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„Burnout in der Pflege“                     neu !


Burnout heißt „ausgebrannt sein“ und bezeichnet einen plötzlich einsetzenden oder langsam beginnenden Zustand körperlich, geistiger oder gefühlsmäßiger Erschöpfung. Wenn Belastungen und Stress im Arbeitsalltag zu einer dauerhaften Gefährdung der seelischen und körperlichen Gesundheit werden, spricht man von einem Burnout - Syndrom.

In der Kranken- und Altenpflege bestehen besondere Anforderungen an den pflegenden/betreuenden Menschen, unter anderem auch, weil sie/er mit starken Gefühlen konfrontiert ist.

Dieser Kurs thematisiert und bearbeitet das Spannungsfeld zwischen mitfühlendem Verstehen und dem Bedürfnis sich selbst zu schützen; sowie andere Risikofaktoren, zum Beispiel den Umgang mit Effektivitätsdruck.


Inhalte des Kurses:


  1. -Analyse der eigenen Situation

  2. -Hintergrund und Entstehung des Burnout - Syndroms

  3. -Wege aus dem Erschöpfungszustand

  4. -Vorbeugung und Methoden zur Stressbewältigung




„Stressreduktion und Entspannung“                   neu!


Stress ist in aller Munde und scheint ein ständiger Begleiter zu sein. Die Ursachen und die Reaktionen darauf sind individuell verschieden.

Bei jedem Menschen laufen jedoch gleichermaßen hormonelle Stress-Reaktionen ab.

Den eigenen Stress und vor allem die eigene Reaktionsweise darauf, zu kennen, ist Grundvorraussetzung für eine Veränderung bzw. Reduktion des Stresses.


Der Kurs bietet einen Überblick über „Medizinische Prävention“, „Mentale Stärke“ und „Management der Stressoren“; alles Bausteine für die Minimierung ihres Stresses.


Inhalte des Kurses:


  1. -Betrachtung ihrer persönlichen Situation

  2. -Theorie zum Thema Stress

  3. -Bewältigung und Reduktion

  4. -Entspannungsmethoden wie Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung, .....





„Psychologie im Alltag“


Gespräche für Interessierte

Fragen und Antworten

Austausch und neue Impulse


Mögliche Themen:


- immer wiederkehrende „unklare“ oder aufreibende Situationen am Arbeitsplatz

- wie komme ich zu mehr Gelassenheit bei meinen Aufgaben

- warum sind manche Beziehungen so leicht und einfach, und manche so kompliziert

- wie kann ich mich zukünftig besser schützen und positionieren, wenn`s „hoch“ her geht



Lassen Sie uns gemeinsam in einem geschützten Rahmen den Dingen auf den Grund gehen. Damit wir zu neuem Verständnis und neuen Impulsen kommen.


Anhand von verschiedenen Methoden der Kommunikationspsychologie, des Coaching und Erkenntnissen der Neurobiologie, arbeite ich mit Ihnen an Ihren Fragen.





„Neuer Schwung in meinem Leben“


Wir graben nach „alten“ Schätzen, die eigentlich noch so vertraut sind und deshalb zu erneuter Lebensenergie und  Lebensfreude führen können.


Diese alten Schätze sind unsere Lieblingstätigkeiten die uns richtig Spass machen, und fast wie von alleine gehen (sog. Flow).

Die wir aber inzwischen versanden ließen, oder nie wirklich wahrgenommen haben, weil das Leben uns viel abverlangt hat.

Wir leben in einer Zeit, wo es um Leistung und vorzeigbare Ergebnisse geht, sowohl im Beruf (Erfolg, Kariere,...) als auch in der Familie (wohlgeratene Kinder, tolles Haus,...).

Die Entwicklung des Eigenen oder das Innehalten kommt meistens,wenn überhaupt, an letzter Stelle.

Durch fortschreitend steigende Zahlen der psychischen Erkrankungen, so zum Beispiel: depressive Verstimmungen, Burnout- Syndrom, Angststörungen, usw. zeigt sich, dass mehr getan werden sollte im Bereich Selbstfürsorge.


Anstatt nur zu funktionieren wie ein Rädchen im Getriebe, sollten Sie etwas für sich selbst unternehmen, um dadurch eine wichtige eigene Kraftquelle zu erschließen bzw. wieder nutzbar zu machen.



  


„Wie sag ich`s meinem Kind?“


Kommunikation und Umgang in der Familie

Neue Impulse und Lösungen

Für Mütter und Väter


Als Eltern sind Sie immer wieder mit schwierigen Situationen konfrontiert und kennen jeweils viele Beispiele, die es fast unmöglich machen, die gewünschte Harmonie in der Familie zu leben.


Die Klärung dieser Situationen führt dazu, die Zuneigung und Liebe zu den Kindern wieder zu spüren. Dadurch erleben Sie neue Motivation für den Erziehungs-/Familienalltag und auch für die Partnerschaft.


    Mögliche Gesprächsthemen:


- verschiedene Entwicklungsstufen der Kinder,wie z. B. die Pubertät

  1. -unterschiedliche Charaktere der Kinder, mit jeweils ganz eigenen Anforderungen

  2. -Verstrickungen innerhalb der Familie

  3. -den Wunsch auch mal wieder ein Paar zu sein

- die Belastung alles alleine stemmen zu müssen

- usw.


Anhand von Ihren konkreten Situationen möchte ich Ihnen neue Lösungen aufzeigen.


Ein Beispiel: Wie man Kindern hilft Probleme selbst zu lösen?


Methoden/ Konzepte: Familienkonferenz n. Thomas Gordon

                                   Kommunikationspsychologie n. Friedemann Schulz von Thun

                                   Transaktionsanalyse n. Eric Berne u. Thomas A. Harris